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KA ÷ |
Baden-Württemberg |
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Marxzell-Burbach
- Eber
(B11) (B11)
Die Bewohner des Klosterdorfes Burbach trieben ihre Schweine zur Eichelmast in den Ettlinger
Wald. So bekamen sie von ihren Nachbarn, wahrscheinlich erstmals von den Ettlingern, den Uznamen »Waldeber« oder
kurz »Eber« verliehen.
- Waldeber
(B11) (B11)
Siehe Eber.
Quelle
•B11
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KA ÷ |
Baden-Württemberg |
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Marxzell-Frauenalb
- Klosterratze
(B11) (B11)
Die Bewohner des Klosters und seiner umgebenden Gebäude wurden in früheren Zeiten von den
Bewohnern der umliegenden Orte als "Klosterratze" (Klosterratten) geuzt. Worin die Ursache für die Vergabe diese
Uznamenes liegt, kann heute nicht mehr nachvollzogen werden.
Quelle
•B11
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KA ÷ |
Baden-Württemberg |
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Marxzell-Pfaffenrot
- Hase
(B11) (B11)
Weil sie in früheren Zeiten wohl außergewöhnlich viele Stallhasengehalten haben müssen.
War doch der Stallhase das Tier des kleinen Mannes. Es kostete nicht viel im Einkauf, es vermehrte sich schnell,
man konnte es auch ohne viel Aufwand ernähren und bekam so mit vergleichbar geringem Aufwand nahrhaftes Fleisch
und sogar wärmenden Pelz.
- Killhase
(B11) (B11)
Stallhasen. Siehe auch Hase.
Quelle
•B11
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KA ÷ |
Baden-Württemberg |
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Marxzell-Schielberg
- Dachtrofschwobe
(B11) (B11)
Von der Lage an der ehemaligen Landesgrenze haben die Schielberger ihren Übernamen
»Dachtrofschwobe« bekommen.
Quelle
•B11
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56244 |
WW ÷ |
Rheinland-Pfalz |
2037 |
° Maxsain
- Brostlabben
1002-1101
(E22+E30) (E22+E30)
Auch Maxääner Brostlabben.
Quelle
•E22
•E30
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